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Neues IT Konzept für den Diakonie Flüchtlingsdienst

Fit for the future with HubaX IT Solutions!

Diakonie FlüchlingsdienstOpen-Source Lösungen erlangen in den letzten Jahren eine immer größere Beliebtheit. Mit ihrem offen gelegten Quellcode laufen sie in der Regel verlässlich, stabil, kostengünstig und sicher. Eine beliebte Open-Source Lösung im Bereich der Virtualisierung von Linux und Windows Systemen ist Proxmox VE. Proxmox Virtual Environment ist eine komplette Server-Virtualisierungslösung, basierend auf KVM- und Container-Virtualisierung (openVZ).
 

Der Diakonie Flüchlingsdienst hat Proxmox VE bereits seit einigen Jahren auf mehreren Systemen erfolgreich in Betrieb. Jedoch stiegen in den letzten Jahren die Anforderungen an die Infrastruktur und somit musste eine geeignete Lösung für die Zukunft gefunden werden.
 

Wichtige Punkte, die bei der Planung zu berücksichtigen waren:
Proxmox Virtualisierungsbox
  • Kompatibilität
  • Skalierbarkeit
  • Flexibilität
  • Sicherheit
  • Datenanbindung
  • Hochverfügbarkeit
  • Backup & Restore


Gemeinsam mit der IT Leitung der Diakonie wurde ein Konzept mit einer SAN und mehreren Proxmox Hosts, die in einem Cluster agieren, erstellt.

Diakonie Netzwerkkonzept
Da die Systeme in der Vergangenheit immer nach Bedarf nachgerüstet worden sind, sollten die vorhandenen Systeme in die neue Lösung integriert werden können. Dabei werden vorhanden Server sowohl als Backup & Restore Lösung als auch als Bestandteile im neuen Proxmox VE Cluster verwendet. Die virtuellen Maschinen samt Daten liegen dann auf der SAN. Der Proxmox Cluster besteht aus einem neuen starken Fujitsu Server und 2 bereits bestehenden Servern.

Wenn einer der Server ausfallen sollten werden die ausgefallenen virtuellen Maschinen in wenigen Sekunden auf die verbleibenden Cluster Nodes übertragen und dort neu gestartet. Somit kommt es bei einem Fehler nur zu einer sehr kurzen Ausfallzeit. Um für steigende Anforderungen in der Zukunft abgesichert zu sein kann der Cluster leicht um Speicherplatz und Rechenleistung erweitert werden. Dabei können jederzeit neue Server zu dem Cluster hinzugefügt werden und die SAN um neue Festplatten erweitert werden.


Die Anbindung zwischen der Server und der SAN wird über zwei Cisco Switches realisiert. Aus Gründen der Ausfallsicherheit werden hier die zwei Switches im Stack betrieben, die jeweils mit 10GBit/s mit den beiden redundanten SAN Interfaces verbunden sind. Die einzelnen Server sind ebenfalls redundant mit jeweils 2 x 1Gbit/s mit den beiden Cisco Switches verbunden. Die restlichen vorhandenen Systeme werden für die neue Backup & Restore Lösung verwendet.


Hardwareübergabe Diakonie
Übergabe der IT Hardware an die IT Leiter Böhm & Berger
 

Im Rahmen der jährlichen Sammelbestellung wurden mehrere Fujitsu Server und die Cisco Hardware für die Netzwerkanbindungen bei unserem Unternehmen bestellt. Fujitsu und Cisco konnten dabei allen Anforderungen genügen und lieferten dank Projektpreisen auch das beste Preis-Leistungsverhältnis.

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